Schieferglucksen
SCHIEFERGLUCKSEN Es schwappt und gluckst,Schaumkrönchen auf Flechtententakeln.Tiefe Spalten in schwarzem Gestein,Gischt spritz, tausend Tröpfchen sprüh’n. Jahrtausend’lang immer von Westen,peitsch das Meer die Bucht,der wilde Atlantik erstmals Land siehtnach tausenden Meilen ohne Ruh’. Auf den Spitzen des SchiefersKormorane ihr Gefieder lüften,Sonne tanken vor dem nächsten Mahl,Fische die noch nichts erahn’. Hinterm zerfurchten BollwerkKühe grasen auf langem …